Ein florierender wachsender Markt, mit dem Löwenanteil von Nicht-EU-Teams, vor allem Albaner und Nigerianer.

Ein nicht sehr anständiger Rekord für Lazio, wo es sich jenseits des konzentriert 25% der Ausbeutung.

Die Daten stammen aus dem ersten italienischen Bericht über Prostitution, entwickelt von der Lazio Region Crime Commission in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, die Carabinieri Waffe und Istat, Ende Oktober in Rom vom Präsidenten der Regionalkommission Angelo Bonelli vorgestellt.

Vor dem Merlin-Gesetz, Prostituierte in Italien waren da 6.000. Diese erste Untersuchung kommt später 40 Jahre, Aus dem Gesetz, schätzen ”standardmäßig”, die Prostituierten, die den Bürgersteig bevölkern, in Italien, in ungefähr 25 tausend, mit einem Umsatz von rund 5.000 Milliarden Lire, etwas niedriger als eine andere hochprofitable "Runde" für die italienische Unterwelt, die auf Giftmüll, die fast 6 Milliarden Milliarden ist.

Der Präsident der Regionalkommission hat immer wieder angegeben, dass es sich um eine erste Interventionsmethode handelt, 1996 durch Dekret des Ministers für Sozialpolitik der PDS umgesetzt, bestand darin, Prostituierte zu versichern, die ihre Lenone meldeten, die Gewissheit, mit Hilfe des Staates aus dem elenden Schoß herauszukommen, eine Aufenthaltserlaubnis erhalten.

Aber dieses Dekret war mit guten Absichten gepflastert, e’ blieb vor dem Verfall nicht durchgesetzt. Um ehrlich zu sein, fünf glückliche Mädchen, schaffte es, eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, nachdem sie ihre "macrò" gemeldet hatten.

1996 wurden Personen wegen Verbrechen im Zusammenhang mit der Ausbeutung der Prostitution gemeldet, Ein bisschen mehr als 4.000, eine Kleinigkeit in Bezug auf die Ausbreitung des Phänomens und im ersten Quartal 1997 ist der Trend unverändert. Der Präsident der Regionalkommission betonte, dass das Phänomen mehr’ besorgniserregend ”Es gibt immer noch eine Flut von Gewalt im Zusammenhang mit der Prostitution auf dem Bürgersteig. Gewalt, deren Brutalität bekannt ist und die häufig zu Morden führt, das ist aber’ unmöglich zu quantifizieren” Deshalb ist ein Eingreifen der Regierung dringend erforderlich.

Der Prostitutionsmarkt, wie wir es heute kennen, in Italien erfuhr es zwischen 1992 und 1994 eine tiefgreifende Umlagerung und die derzeitige Konfiguration.

Das Verbrechen von Ex-Jugoslawien, Polen, Rumänien und andere östliche Länder wurden vom nigerianischen und insbesondere vom albanischen überwältigt.

Italienische Prostituierte sind praktisch von den Straßen verschwunden, wo nur ein sehr kleiner Anteil "funktioniert", meistens drogenabhängig. Unser Verbrechen ”toleriert” der neue Stand der Dinge, nicht aus Freundlichkeit, aber für einen stillschweigenden Pakt des "bewaffneten Friedens", der Gangster versichert, ein gewisser Gewinn in Bezug auf Drogen- und Waffenhandel.

_{Reserviertes literarisches Eigentum, Veröffentlichung ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers untersagt.}